Na, bist Du gut ins neue Jahr gestartet? Ich hoffe, Du konntest die ersten Januartage genießen!
Ich wünsche Dir jedenfalls zwölf gesunde, von Glück erfüllte Monate, in denen Du das erlebst, was Du Dir wirklich wünschst!
Apropos: Was wünschst Du Dir eigentlich konkret für 2017?
- Hast Du schon Ideen gesponnen?
- Pläne geschmiedet?
- Dir konkrete Ziele gesetzt?
Wenn ja, umso besser! Denn wenn Du diesen Schritt bereits getan hast, hast Du damit schon eine gute Basis gelegt, damit 2017 ein Jahr werden kann, das Dich bereichert und Dir das schenkt, was Du Dir tatsächlich wünschst.
Falls Du Dir noch keine konkreten Gedanken zum Thema Ziele setzen und erreichen gemacht hast und noch Anregungen hierzu brauchst, findest Du einen recht ausführlichen Fahrplan dazu hier. Der Artikel leitet Dich an, Deine Ziele zu finden und führt Dich Schritt für Schritt geradewegs auf sie zu.
Was macht glücklich?
Damit Du in 2017 jedoch nicht nur viele gute Ergebnisse produzierst, sondern jede Menge glückserfüllter Erlebnisse genießen kannst, die Dir echte Zufriedenheit schenken und ein kleines, inneres Feuerwerk bunter Lebensfreude in Dir entfachen, möchte ich Deinen Fokus heute auf die Frage lenken:
Was macht Dich glücklich?
Weißt Du es? Wenn nicht, auch nicht schlimm. Dann ist jetzt vielleicht genau der richtige Zeitpunkt gekommen, um einmal genauer darüber nachzudenken.
- Erinnerst Du Dich an Momente in Deinem Leben, wo Du so richtig glücklich warst?
- Was waren das für Augenblicke?
- Wo warst Du da?
- Warst Du allein oder war jemand bei Dir?
- Wer war das?
- Was hast Du damals genau gemacht?
- Wie hast Du Dich gefühlt?
- Erinnerst Du Dich, was die Situation für Dich so besonders und glücklich gemacht hat?
Gönne Dir doch eine kleine Forschungsreise zurück zu diesem Moment und finde heraus, was genau Dich damals so sehr mit Glück erfüllt hat. Denn sobald Du diese persönlichen Was-macht-glücklich-Aspekte für Dich gefunden hast, hast Du die Möglichkeit, bewusst mehr davon in Dein Leben zu integrieren.
- Wie kannst Du jetzt mehr von dieser Qualität in Deinen Alltag bringen?
Mache konkrete Pläne und halte sie bestmöglich schriftlich für Dich fest!
Eine weitere kraftvolle Frage, die Dir Aufschluss darüber bringen kann, wie Du glücklich sein kannst, lautet:
Wer willst Du sein?
Ja, ich weiß, Du bist Du und möchtest es hoffentlich auch bleiben. Genau darum geht es sogar. Ich möchte einfach, dass Du mal einen aufmerksamem Blick darauf wirst, was das genau heißt!
Warum? Weil unsere Art zu Sein meiner Erfahrung nach sehr stark unseren Glückspegel beeinflusst.
Wenn Du Dir nämlich erlaubst, so zu sein, wie Du tatsächlich bist, steht Dir plötzlich all die Energie zur Verfügung, die Du ansonsten dafür verwenden musst, um Dich zu verbiegen. Es kostet einfach sehr viel Kraft, wenn wir uns in ein enges Korsett pressen und uns nicht zeigen, wie wir sind, sondern uns so geben, wie wir glauben, dass andere uns vielleicht gerne sehen würden.
Noch dazu stellt sich die Frage, ob unser Umfeld diese angenommenen Erwartungen tatsächlich hegt. Oder ob meine Familie, meine Kollegen oder Vorgesetzten und auch meine Freunde und Bekannten nicht am glücklichsten sind, wenn wir einfach sind, wie wir sowieso sind. Was meinst Du?
- Was wäre, wenn Du genauso, wie Du bist, bereits perfekt wärst? Immerhin bist Du ein Unikat, dass es SO nur ein einziges Mal auf der Welt gibt.
- Könntest Du das annehmen?
Ich will Dir verraten, warum es sich für Dich lohnen könnte, diesen Fragen wirklich einmal nachzugehen:
Wenn wir uns erlauben, wirklich zu sein, wie wir sind und uns selbst genau so annehmen, dann strahlen wir eine unglaubliche Schönheit und natürliche Souveränität aus.
Ein bisschen so, wie ein warmes Feuer, das in einem Haus lodert und über die Fenster weit nach außen strahlt.
Nun habe ich ja das große Glück, solche Momente in meinem Job öfter miterleben zu dürfen. Und ich muss sagen, dass ich diese Augenblicke liebe, wenn ein Klient oder eine Klientin vor mir sitzt und sich einen Moment mal einfach so annimmt, wie er oder sie tatsächlich ist.
Mit sich selbst im Reinen sein
Für mich sind das magische Minuten, in denen ich immer wieder staunend Zeugin dessen sein darf, dass wahre Schönheit und Kraft wirklich von Innen kommen.
Ohne dass diese Menschen es in dem Augenblick meist selbst mitbekommen, verändern Sie nämlich ihre komplette Ausstrahlung. Plötzlich sitzen sie aufrecht und dennoch locker da, die Gesichtszüge entspannen sich, oftmals legt sich ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen nieder. Sie wirken wie zehn Zentimeter gewachsen. Eine in sich ruhende Selbstsicherheit dehnt sich in ihnen aus und verbreitet eine natürliche Souveränität.
Damit taucht in ihnen sehr häufig auch eine Welle von Kreativität und innerem Wissen aus der Versenkung hervor. Plötzlich können die Klienten formulieren, was sie wollen oder brauchen, um ihr Leben, ihren Job oder ihre Beziehungen so zu gestalten, wie sie es sich tatsächlich ersehnen.
Und das überrascht bei näherem Hinsehen nicht. Denn:
Der Akt der Selbstannahme setzt Selbstsicherheit frei. Diese natürliche Selbstsicherheit öffnet wiederum den Raum zu Kreativität, zu neuen Ideen und dem tiefen Wissen, was für einen selbst gut, zu tun und wirklich erstrebenswert ist.
Um dieses Wunder erzeugen zu können, braucht es lediglich eine ehrlich liebende Verbindung zu Dir selbst. Sie ist ein goldener Schlüssel für Deine Zufriedenheit im Alltag und Dein persönliches Happiness Management. Außerdem liefert sie Dir eine ehrlich erlebbare Antwort auf die Frage: „Was macht glücklich?“
Um jetzt noch eins drauf zu setzen und 2017 zu einem Jahr zu machen, in dem Du nicht nur zufrieden, sondern wirklich glücklich in Deinem Leben bist, kannst Du Dich fragen:
Wie willst Du sein?
Dich selbst anzunehmen bedeutet nicht, dass Du bereits all Dein Potenzial ausschöpfst und es keinerlei Wachstumsbedarf mehr gibt. Vielmehr bildet das Dich-selbst-Annehmen die solide Grundlage dafür, damit Du Dein Potenzial weiter entfalten kannst. Es stellt sozusagen den fruchtbaren Boden für all Dein weiteres Wachstum dar.
Denn um unser inneres Glück wirklich leben zu können, ist es wichtig, dass wir mit uns selbst im Reinen sind. Und um diesen Zustand zu erreichen, hilft uns die Frage “ Wie willst Du sein“ oft entscheidend weiter. Denn je nachdem, wie wir sind, so fühlen wir uns auch.
Dazu hier einige Beispiele, die sich auf mich selbst beziehen:
- Ich fühle mich viel besser, wenn ich geduldig statt hektisch bin.
- Besser fühle ich mich auch, wenn ich großzügig statt knauserig bin.
- Ich fühle mich besser, wenn ich vertraue als wenn ich misstraue.
- Wenn ich anderen gegenüber meine Wertschätzung ausdrücke, fühle ich mich besser, als wenn ich andere kritisiere.
Wie sieht es bei Dir genau aus? Wann fühlst Du Dich besser als … ?
Wie willst Du Dich gerne fühlen?
Spätestens jetzt ist es an der Zeit, Dein Notizbuch zu zücken und diesen Artikel nicht nur lesend als Inspiration zu konsumieren, sondern Dir diese Fragen einmal selbst zu beantworten.
So kannst Du nämlich das Meiste aus diesem Artikel herausziehen und für Dich selbst nutzen.
…
Und, hast Du Dir bis hierher alle Fragen beantwortet? Dann will ich Dir noch eine Anregung geben, die Dich in der Frage „Wie will ich sein?“ weiter unterstützen kann.
Von anderen lernen
Jetzt geht es darum, Deinen Blick auf die Menschen zu richten, die Du bewunderst. Wer in Deinem Umfeld oder aus Deiner Vergangenheit inspiriert Dich und stellt für Dich ein Vorbild dar?
Selbstverständlich kannst Du auch auf Roman- oder Filmfiguren sowie Personen des öffentlichen Lebens zurückgreifen, von denen Du sagen würdest: „So möchte ich (in bestimmten Aspekten) auch sein.“
Na, fällt Dir schon jemand ein …?
- Wer ist Dein persönliches Vorbild?
Oder hast Du mehrere? Auch gut. Vielleicht hast Du Lust, sie einmal alle aufzuschreiben. Nun kannst Du sie auf folgende Fragen hin untersuchen:
- Was genau bewunderst Du an diesen Menschen?
- Welche Fähigkeiten und Eigenschaften haben sie?
- Welche Werte repräsentieren Deine Vorbilder?
Du kannst nun schauen, inwiefern Du Dich in Richtung dieses Menschens entwickeln möchtest.
- Worin würdest Du Deinem Vorbild gerne ähnlicher werden?
- Was würdest Du gerne genau so gut können?
- Inwiefern würdest Du gerne sein wie Dein Vorbild?
Wenn Du Dir diese Fragen beantwortest, erhältst Du Aufschluss darüber, welche Fähigkeiten Du an Dir selbst gerne mehr entwickeln würdest. Auch bekommst Du über eine Analyse Deiner Vorbilder heraus, welche Werte für Dich offenbar sehr wichtig sind. Falls Du mehrere Vorbilder aufgeführt hast, lohnt ebenfalls ein Blick auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede Deiner Vorbilder:
- Was haben Deine Vorbilder gemeinsam?
- Worin unterscheiden sie sich?
Deine Vorbilder können Dir als persönliche Leitsterne für Deine Entwicklung dienen. Du kannst von ihnen lernen und Dir ihre Fähigkeiten aneignen. Indem Du dem positiven Beispiel Deines Vorbildes folgst, bildest Du in Dir selbst mehr von dem aus, was Du Dir wünschst. Damit kommst Du der Frage „Was macht glücklich?“ mit großer Wahrscheinlichkeit einen entscheidenden Schritt näher.
Hier eine Kostprobe von zweien meiner wichtigsten weiblichen Vorbilder:
Das erste Vorbild begleitet mich seit frühester Kindheit aus Büchern und vor allem aus den Verfilmungen der Bücher. Es handelt sich um: Pippi Langstrumpf.
Unabhängig, vielfältig, kreativ
Sie ist sympathisch, selbstständig, bärenstark, mutig, unkonventionell, herzlich, enorm kreativ und sie macht sich die Welt, wie sie ihr gefällt.
Pippi Langstrumpf hat mich von jeher tief beeindruckt. Ihr Leben wirkte so unglaublich selbstbestimmt, lebensfroh, abenteuerlich, bunt und frei auf mich.
Und auch wenn Pippi wegzustecken hatte, dass sie ganz ohne Familie aufwuchs, so erstaunte mich umso mehr, mit welcher Leichtigkeit und enormer Kreativität sie die Herausforderungen, die ihr begegneten, löste. Sie war eindeutig meine persönliche Superheldin unter den Kinderserien-Protagonisten.
Vermutlich verkleide ich mich deshalb immer mal wieder gerne als Pippi Langstrumpf, sobald sich die Gelegenheit dazu ergibt. Manche Freunde von mir sind der Ansicht, dass sich eine gewisse Portion Pippi Langstrumpf auch in meinem Wesen befände. Nun, leider kann ich noch immer keine Pferde stemmen und suche nach wie vor nach der optimalen Formel für Konrads Spezialkleber. Aber den ein oder anderen Vergleich kann ich schon nachvollziehen …
Mein zweites weibliches Vorbild, was ich Euch heute vorstellen möchte, lernte ich vor etwa zehn Jahren kennen, als ich spontan mit Freunden zu einem Workshop mit ihr fuhr. Ich hatte zuvor nie von Byron Katie gehört und keine Ahnung, welche Berühmtheit ich da erlebte. Jedoch war ich von der ersten Minute an sehr beeindruckt von dieser Frau, die tief in sich ruhend glücklich strahlte.
Glasklar, in sich ruhend, humorvoll
Wenn ich mich recht erinnere, schrieb ihr heutiger Ehemann Stephen Mitchell über ihre erste Begegnung, Katie habe auf ihn gewirkt wie eine Mischung aus Daisy Duck und Mutter Teresa. Meiner Ansicht nach trifft dies den Nagel auf den Kopf. Katies Markenzeichen: Sie liebt schlichtweg, was gerade ist und lebt damit ultimative Unbeschwertheit und innere Freiheit.
Mitte der Achtzigerjahre entwickelte Byron Katie aus einer eigenen langen und schweren Krise, welche sie erfolgreich überwand, die Methode THE WORK.
Eine Methode, die direkt glücklich machen kann
Mit Hilfe von vier Fragen leitet diese Technik auf einfache und höchst wirksame Weise zur Überprüfung der eigenen Gedanken an und verhilft damit zu neuen und oftmals überraschenden Erkenntnissen. Schwierige Gedanken können aus einem anderen Blickwinkel betrachtet und vollkommen neu wahr genommen werden. Dadurch verändern sich auch die mit diesen Gedanken verbundenen Gefühle, so dass man das eigene Leiden mit Hilfe von THE WORK selbst beenden kann. Du benötigst dazu lediglich ein Blatt Papier, einen Stift und einen offenen Geist.
Die Methode ist simpel und zu Beginn dennoch nicht einfach. Es bedarf einiger Übung, die sich jedoch definitiv auszahlt. Da THE WORK enorm kraftvoll ist und mein eigenes Leben nachhaltig verändert und verbessert hat, bringe ich die Methode immer wieder gerne in meine Arbeit ein.
Das Tolle daran ist auch, dass sie — richtig angewendet — immer wirkt und dabei nicht nur wertvolle Erkenntnisse und Unbeschwertheit mit sich bringt. Mich führt die Methode stets auch irgendwann an den Punkt, an dem ich herzlich lachen muss. Mehr über THE WORK erfährst Du beispielsweise hier sowie im folgenden Videobeitrag. Auch werde ich in einem meiner nächsten Blogartikel diese Methode nochmals genauer beschreiben.
Für mich besticht Byron Katie durch ihre unglaubliche Klarheit, sowie durch ihre äußerst humorvolle Art, mit deren Hilfe sie Menschen souverän durch selbst schwierigste persönliche Prozesse hindurch führt und das Leiden beendet.
So, und nun bist Du nochmals dran!
- Schreibe spätestens jetzt einfach mal auf, wer Deine Vorbilder sind und was Dich an ihnen so fasziniert!
- Welche Eigenschaften, die Du ebenfalls gerne hättest oder in Deinem Leben gerne noch mehr ausprägen bzw. leben würdest, besitzen diese Menschen?
- Überlege danach: Wie kannst Du Dir mehr davon zu eigen machen?
Los geht’s …!
Nutze kompetente Sparringspartner
Bei aller Methodenkenntnis und Selbstmotivation ist es oftmals leichter, sich nicht alleine durch den Dschungel zum persönlichen Glück hindurch zu kämpfen. Viel einfacher und schneller kommst Du nämlich voran, wenn Du Dir einen kompetenten Sparringspartner gönnst, der bereits das erreicht hat, was Du Dir wünschst. Denn Du sparst viel Zeit, Energie und schmerzliche Erfahrungen, wenn Du Dir das Wissen und die Erfahrungen von Experten zu Nutze machst. Dieser Experte kann beispielsweise ein Therapeut oder auch ein Coach sein. Sehr gerne stehe auch ich Dir auf diesem Weg mit Rat und Tat zur Seite. Ich bin ja lediglich einen Anruf oder eine E-Mail weit von Dir entfernt. Wenn Du Fragen hast, beantworte ich Dir diese gerne. Schreibe sie einfach unter diesen Artikel in die Kommentare oder sende mir eine E-Mail.
Hinterlasse mir auch sehr gerne einen Kommentar darüber, wie Dir dieser Artikel gefallen hat. Ich freue mich sehr über Dein Feedback!
Herzliche Grüße
Deine Susanne
P.S.: Eine weitere Inspiration zum Thema „Wie wird man glücklich?“ gibt Dir dieser Artikel von mir. Viel Spaß damit!
Vielen Dank für Ihre Ideen. Wir konnten ein paar interessante Gedanken für uns selber darin finden. Selbst wenn es das Leben gut mit uns meint, es unserem Umfeld und auch uns selbst gut geht, freuen wir uns im Leben immer über eine extra Prise Glück. „Vivre la vie“ gehört in Frankreich zur Lebensmaxime, bei uns Deutschen bleibt davon ein trockenes „Lebe dein Leben“. Es fehlt das Triumphierende der Sprache, der Aufschrei des Lebens, des Glücks für möglichst lange Momente. Vor unserem geistigen Auge assoziieren wir damit häufig, wie die Jugend in ihrer Unbeschwertheit auf die Dinge zuzugeht, völlig unbekümmert in einem Bewusstsein, dass es das Leben nur gut mit einem meinen kann. Es ist nicht schwer, Dinge zu finden, die einen glücklich machen. Der warme Frühlingswind, die Brise am Meer, das fröhliche abendliche Zusammensein. Auf die innere Haltung kommt es an und im französichen Vivre la vie schwingt etwas wie „Umarme das Leben“, halte es fest, mit allen Sinnen, lebe glücklich. Mit zunehmenden Alter bleibt es die Kunst des Lebens, jene Dinge festzuhalten, die uns glücklich machen. Uns eine gute Portion Unbeschwertheit und Jugend zu bewahren, selbst wenn sich die ersten kleinen Fältchen ins Gesicht graben. Lachfalten machen nicht alt, sie halten jung.Das Leben bleibt uns als Chance und Herausforderung auf der Suche nach Dingen, die uns glücklich machen, uns positiv einstimmen. Seien wir nicht allzu streng mit uns selbst. Halten wir das Glück fest, wenn es uns gefunden hat und lernen wir für unser Leben daraus. Glück schenkt uns Lebensfreude und Lebensmut, lässt uns auch manche schwierige Situation überstehen. Mit Optimismus und neuer Kraft sind wir fähig das Leben zu greifen und die Dinge hin zum Positive zu bewegen. Auf den Weg dorthin müssen wir die großen und kleinen Momente des Glücks pflegen wie eine zarte Pflanze im Garten. Den Boden bereiten, ihm die Nährstoffe zuführen und gelegentliches Gießen, vor allem wenn wir in der Hitze des Alltags zeitweise vergessen an uns zu denken, an unser ganz persönliches Glück. Thomas Spranger und Maria Beege
Herzlichen Dank für Ihren ausführlichen Kommentar sowie für Ihre ergänzenden Anregungen zu meinem Blog-Artikel, liebe Maria und lieber Thomas! Es freut mich, dass ich Sie inspirieren konnte. Ich stimme Ihnen in Ihren Überlegungen zu, besonders was Ihren Gedanken betrifft:“Auf die innere Haltung kommt es an …“ Es gestaltet maßgeblich unsere Innenwelt, wie wir die Welt sehen, bewerten und auf das reagieren, was wir im Außen vorfinden. Und ja, die großen und kleinen Momente des Glücks wollen gepflegt werden, indem wir sie wahrnehmen, schätzen und feiern. Indem wir dies mehr und mehr in unserem Alltag kultivieren, können wir mehr und mehr Glücksmomente erschaffen und das von Ihnen so schön beschriebene „Vivre la vie“ tatsächlich erleben. Alles Gute für Sie!